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2. Bei festgestellter Eignung kann der Bieter nachträglich Schadensersatz gegen den Auftraggeber geltend machen, jedoch nicht darauf vertrauen, dass er nicht ausgeschlossen...
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Der "Vorsänger" muss auch mitplanen!
VK Südbayern, Beschluss vom 22.10.2024
1. Wird der Entwurf eines Nachprüfungsantrags kurz vor Einreichung des Nachprüfungsantrags an den öffentlichen Auftraggeber als Rüge übermittelt, so genügt dies der Rügeobliegenheit des § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB. Wird sofort nach der Rüge ein Nachprüfungsantrag gestellt,... Volltext (Online seit 20. Dezember)
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Wissensvorsprung ist auszugleichen!
OLG Düsseldorf, Beschluss vom 11.12.2024
1. Die Teilnahme eines Unternehmens am Vergabeverfahren, das den Auftraggeber bereits in dessen Vorfeld beraten oder unterstützt hat, kann grundsätzlich als Gefährdung eines ordnungsgemäßen Wettbewerbs angesehen werden. Trotz dieser Gefahren ist die Teilnahme vorbefasster... Volltext (Online seit 18. Dezember)
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Summe vorgelegter Teilreferenzen = Eignung für Gesamtauftrag?
VK Südbayern, Beschluss vom 08.05.2024
1. Wird ein präqualifizierter Bieter von einem bei den Eignungskriterien verlinkten Formblatt weder explizit angesprochen, weil sich dieses nur an nicht-präqualifizierte Bieter richtet, noch weist die Gestaltung des Formblatts darauf hin, dass hier eine Mindestanforderung... Volltext (Online seit 13. Dezember)
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Eignungsfestellung begründet keinen Vertrauenstatbestand!
VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 20.11.2024
1. Fehlt einem Bieter die Eignung, ist er in jeder Phase des Vergabeverfahrens auszuschließen.2. Bei festgestellter Eignung kann der Bieter nachträglich Schadensersatz gegen den Auftraggeber geltend machen, jedoch nicht darauf vertrauen, dass er nicht ausgeschlossen...
Volltext (Online seit 12. Dezember)